Altes und Neues

 

Das Orchester hat sich allgemein zum Ziel gesetzt, hochwertige, bemerkenswerte und anspruchsvolle Originalkompositionen zu erarbeiten, an außergewöhnlichen Konzertlocations das Publikum zu begeistern und damit die symphonische Blasmusik in Österreich zu bereichern. Immer wieder ergänzen Originalkompositionen aus dem 19. Jahrhundert, aber auch Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen zeitgenössischer Kompositionen das vielfältige Repertoire. „Das liegt vor allem auch an Andreas Simbeni, dessen Markenzeichen es ist, über den Tellerrand zu schauen, Raritäten zu suchen und finden, so wie beispielsweise die ,Grande Ouvertüre´ von Georg Wilhelm Rauchenecker.“, erzählt Obmann Stéphane Chancy.

Heuer prägten mehrere Ur- bzw. Erstaufführungen mit dem Akkordeonisten Nikola Djoric das Programm, sowie die Erstaufführung der Ouvertüre zur Oper „Der leuchtende Fluss“ von Johanna Doderer bei der Festivaleröffnung hören:sitzendorf im niederösterreichischen Schmidatal.

Zum Programm von hören:sitzendorf 2019.

Bildurheber: Jonas Hörbst

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